Die Wasserfälle von Iguaçu befinden sich in einem Dreieck zwischen den Ländern: Brasilien, Paraguay und Argentinien.





Sie sind drei mal größer als die Niagarafälle und erstrecken sich über etliche Kilometer...Es ist ein absolutes Naturschauspiel mit einer Gewalt und Kraft, die man nicht in Worte fassen kann.







Auf einmal kann man mitten drin stehen, den ein Steg ragt in die Mitte einiger Wasserfälle und macht einen von Kopf bis Fuß nass. Genau diese Stelle war die magischste, die ich während dieser Reise erlebt habe. Man schreit und weint vor Überwältigung!





An den Aussichtspunkten wird man von Ameisenbären überrascht, die sehr frech sind. Das scheinen die Chipmonks von Brasilien zu sein. Sie machen komische Quitschgeräusche und sind auf Futter aus.





Neben dem Abfahrtspunkt zu den Wasserfällen befindet sich der Tier- bzw. der Vogelpark. Dort gibt es alle Spetien der "Mata Atlantica". Der Besucher darf riesige Käfige betreten und sich zwischen den Tieren aufhalten.











Besonders haben es mir die Tukane angetan. Die kleinen hüpfen durch die Gegend und sind total frech zu den Touristen. Sie haben überdimensionale Schnäbel.
Hier die Vielfalt der Tukane:









Und hier Eindrücke des Kolibriekäfigs: